10 Gründe für mobile Fahrzeugsperre ARMIS ONE
Fahrzeugsperre ist nicht gleich Fahrzeugsperre. Wir haben in diesem Beitrag die 10 Gründe aufgelistet, die für ARMIS ONE sprechen.
Zusätzlich können Sie sich mit dem kostenlosen Whitepaper nützliches Wissen für die Beschaffung von mobilen Fahrzeugsperren aneignen.
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Grund #1: Geringe Eindringtiefe – Spitzenwert für mobile Fahrzeugsperren
Wie weit verschiebt sich eine mobile Fahrzeugsperre im Falle einer Kollision? Welcher Sicherheitsabstand zum Festbetrieb muss eingehalten werden? Diese Fragen sind beim Einsatz einer mobilen Fahrzeugsperre entscheidend. Die internationalen Normen ISO 22343-1 (ersetzen seit Herbst 2023 die Normen IWA, PAS) oder ASTM geben lediglich vor, wie weit sich die Sperre maximal verschieben darf. Bleibt die Sperre innerhalb dieser Distanz stehen, gilt der Test als bestanden. Die Sperre ist zertifiziert. Deshalb sind die Eindringtiefen der mobilen Fahrzeugsperren auf dem Markt auch sehr unterschiedlich. Einige verschieben sich nur um wenige Meter, andere gegen 30 Meter.
Eindringtiefe entscheidend für Schutzwirkung
Dringen mobile Fahrzeugsperren gegen 20 Meter ein, so muss hinter der Sperre eine Sicherheitszone von mindestens 25 Metern eingerichtet werden. Food- und Verkaufsstände dürfen also erst nach dieser Zone eingerichtet werden. Für Stadtfeste oder Weihnachtmärkte mit engen Platzverhältnissen ist dies praktisch nicht realisierbar. Achten Sie deshalb bei der Wahl von mobilen Fahrzeugsperren unbedingt auf die Eindringtiefe. Diese finden Sie auf dem Prüfzertifikat des Herstellers.
Weltbeste Performance mit Eindringtiefe von 8,3 Metern
Im Bereich der als Einzelelemente zertifizierten, manuell klappbaren, mobilen Fahrzeugsperren ist ARMIS ONE weltweiter Spitzenreiter. Die Vorteile der geringen Eindringtiefe liegen auf der Hand:
- reduzierte Sicherheitszone
- auch bei engen Platzverhältnissen einsetzbar
Grund #2: Manuell klappbares Sperrsegment
Festbesucher zuverlässig vor Amokfahrten schützen oder kontrollierte Durchfahrten ermöglichen? Das eine schliesst das andere nicht aus! Mit ARMIS ONE ist es uns gelungen, mobile Fahrzeugsperren mit manuell klappbaren Segmenten zu entwickeln. Wird eine Zufahrtsmöglichkeit für Notfallfahrzeuge oder Anlieferungen benötigt, können die Sperrsegmente entsperrt und manuell abgesenkt werden. So entsteht eine Durchfahrt von 3 Metern oder in beliebiger Breite – je nach Anzahl gesenkter Elemente. Praktisch ist dies auch ausserhalb des Festbetriebs. So können ganze Strassen zwischen dem eigentlichen Festbetrieb für den Verkehr freigegeben werden.
Massive Bauweise für maximalen Schutz
Klappbare Sperrsegmente benötigen eine speziell massive Bauweise, damit sie die Aufprallenergie im Falle einer Kollision aufnehmen können. Aus diesem Grund sind die Sperrsegmente von ARMIS ONE aus Spezialstahl gefertigt. Trotz relativ geringem Gewicht bieten die Sperrelemente so einen zuverlässigen Schutz.
Grund #3: Mobilität und Flexibilität
Mobilität und Flexibilität sind für den Einsatz von mobilen Fahrzeugsperren entscheidend. Ist das Sperrsystem modular aufgebaut, lässt es sich für unterschiedliche Zwecke und ortsunabhängig einsetzen. Dies erübrigt die Beschaffung unterschiedlicher Systeme.
Mobile Fahrzeugsperren ARMIS ONE lassen sich überall einsetzen. Unabhängig von Bodenbeschaffenheit oder Sperrbreite. Die einzelnen Sperrmodule werden ganz einfach – ohne weitere fixe Bodenverbindungen – mit Gabelhubstaplern oder Kleinkran auf den Boden aufgesetzt. Die einzelnen Module können dann zu einer beliebig langen «Kette» verbunden werden. Dies erhöht die Wirksamkeit und bietet zudem maximale Flexibilität. So lassen sich sowohl breite Strassenzüge als auch kleine Gassen wirkungsvoll absperren.
Grund #4: Optimaler Personenfluss ohne Sichteinschränkung
Bei Grossanlässen und kleineren Events mit hohem Personenaufkommen ist ein optimaler Personenfluss und damit auch eine rasche Entfluchtung enorm wichtig. Im Panikfall oder bei einer Evakuierung müssen die Besucher das Gelände ungehindert und rasch verlassen können. Ist die Sicht durch grosse Sperrelemente eingeschränkt, können sich die Besucher eingeschlossen fühlen und Panik entstehen. Eine Sichteinschränkung führt auch dazu, dass unmittelbar betroffene Personen die Angriffe verspätet wahrnehmen. Für eine Flucht ist es dann bereits zu spät.
ARMIS ONE erfüllt die Normen der Fluchtwegsbreiten. Mit 1,20 Metern Abstand zwischen den Sperrelementen ist ein optimaler Personenfluss gegeben. Fluchtwege, aber auch die Einsicht in das zu schützende Areal bleiben frei. Die Sperrelemente können zudem in wenigen Sekunden vollständig heruntergeklappt werden, sodass die ganze Sperrbreite ungehindert passiert werden kann.
Grund #5: Zertifiziert nach ISO 22343-1 und DIN SPEC 91414.1
Als Einzelmodul zertifiziert nach ISO 22343-1:2023und DIN SPEC 91414.1 mit 7,2t@48km/h inklusive Verschiebe- und Manipulationstest (MK2).
Weltbeste Performance!
Eindringtiefe: 8,3 Meter, Verschiebetest: unter 10 cm. Performance rating: V/7200[N2A]/48/90:8.3/0.00
Gegenüber den alten Normen IWA 14-1, PAS68 und ASTM2656, beträgt bei ISO 22343-1 die maximale Eindringtiefe nur noch 25 Meter (früher 50 m).
Grund #6: Schneller Auf- und Abbau
Eine neun Meter breite Strasse in 15 Minuten mit mobilen Fahrzeugsperren sichern? Kein Problem für ARMIS ONE! Die einzelnen Elemente werden mit einem Gabelstapler oder Kleinkran auf den Boden aufgesetzt – ohne jegliche Bodenverbindung. Mit speziellen Verbindern lassen sich die Sperrelemente untereinander verbinden, was die Wirksamkeit zusätzlich erhöht. Die integrierten Rampen ausklappen und fertig! Eingesetztes Personal: ein Kranführer und zwei Arbeiter.
Grund #7: Cleveres Logistikkonzept
Grosse Sperrelemente mit kleinem Platzbedarf? Ganz genau! ARMIS ONE wurde so konzipiert, dass sämtliches Zubehör wie Verbindungselemente, Abdeckplatten und Werkzeug in der Schwerlastpalette verstaut werden können. Zudem sind sowohl die Sperrelemente als auch die Paletten einzeln stapelbar.
Schwerlastpaletten für Lagerung und Transport
Die für ARMIS ONE speziell konzipierte Schwerlastpalette ermöglicht sauberes und transportsicheres Stapeln. Da sich auch die Schwerlastpaletten untereinander stapeln lassen, reduziert sich die benötigte Lagerfläche auf ein Minimum. Die Paletten können beidseitig mit Gabelstaplern oder Hubwagen angehoben werden.
Grund #8: Mobile Fahrzeugsperren mit Barrierefreiheit
ARMIS ONE wurde unter Einhaltung der internationalen Normen der Barrierefreiheit entwickelt.
Mit einer Überfahrhöhe von nur 110mm und 1,20 Meter Abstand zwischen den Sperrsegmenten können auch Menschen mit Beeinträchtigungen die Sperre mit dem Rollstuhl problemlos selbständig überfahren.
Grund #9: Aufsichtsfrei
ARMIS ONE kommt sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand ohne Sicherheitspersonal aus. Die Sperre lässt sich so absichern, dass sie nicht von unberechtigten Personen manipuliert werden kann.
Weniger Personal – tiefere Kosten!
Dies spart nicht nur Personal, sondern wirkt sich auch finanziell positiv aus!
Grund #10: Weitgehend wartungsfrei
Im Gegensatz zu automatischen mobilen Fahrzeugsperren sind bei ARMIS ONE keine regelmässigen Wartungen notwendig. Die robuste Bauweise und der manuelle Betrieb garantieren für einen langen, störungsfreien Betrieb. Nach intensiven Nutzungszyklen oder bei starken Witterungseinflüssen kann es von Vorteil sein, die beweglichen Teile zu säubern und neu zu schmieren.
Weitere Informationen zu ARMIS ONE
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Francis Seijas
CEO | Zufahrtsschutzexperte /
Verkauf CH / Export